Stefanie Jaksch, geboren in Erlangen, bezeichnet sich selbst als Wortarbeiterin und glaubt seit ihrer Kindheit, dass Bücher Nahrungsmittel sind. Nach dem Studium der Theater- und Medienwissenschaft sowie der Amerikanischen Literaturwissenschaft war sie zunächst im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie als Dramaturgin u. a. am Theater Erlangen, am Schauspiel Stuttgart und dem Theater & Orchester Heidelberg tätig. Seit 2011 lebt und arbeitet sie in Wien. Als Verlagsleiterin von Kremayr & Scheriau setzte sie bis 2023 einen klaren gesellschaftskritischen und politischen Schwerpunkt. Die von ihr erdachte Essay-Reihe „übermorgen“ wurde u. a. mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch ausgezeichnet. Anfang 2024 gründete Stefanie Jaksch „In Worten – Das Büro für Literatur- und Kulturarbeit“. Seither arbeitet sie als freischaffende Autorin, Lektorin sowie Moderatorin und zeichnet als Kuratorin verantwortlich für die „Tage der Transformation“ im Stift Melk.
Veröffentlichung (zuletzt):
– „Über das Helle. Radikale Zuversicht in herausfordernden Zeiten“, Haymon, Innsbruck, Oktober 2024